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Island und die Färöer begeistern jeden Naturliebhaber und den Freund grandioser Landschaften.
Island – das Land der Geysire, Vulkane und Lavawüsten, der Wasserfälle und Gletschergiganten. „Weiße Nächte“ im Sommer des Hohen Nordens wandeln die Nacht zum Tag.
Auf dem Weg nach Island erkunden wir an drei Tagen die Färöer-Inseln – das grüne Paradies im Nordatlantik.
Die Färöer-Inseln: 18 grüne Juwelen, die steil aus dem kobaltblauen Wasser des Nordatlantiks ragen, bevölkert von rund 50.000 Menschen, die in Harmonie miteinander und mit der Natur leben. Willkommen in einer Welt, in der das Leben ein anderes Tempo hat, eine Bilderbuchwelt, in der Kinder noch lachend in den Straßen spielen und Schafe das ganze Jahr über frei umherziehen, so-gar in der Hauptstadt. Dies ist ein Land, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen, ein Land, in dem Sie das Leben so empfinden können, wie es einmal war, ohne auf modernen Komfort verzichten zu müssen.
… so steht es im Touristik-Prospekt – und es stimmt!
Die Westfjorde sind mittlerweile auch auf Teerstraße erreichbar. Es gibt noch längere Strecken auf Schotter. Wer nicht auf Schotterstraßen fahren möchte, könnte zum Beispiel Latrabjarg auslassen.
Wir treffen uns auf einem Campingplatz in Hirtshals im Norden Dänemarks. Dieser liegt strandnah und in fußläufiger Entfernung zum Ortszentrum. Bei unserer ersten Besprechung gibt Ihnen der Reiseleiter das Roadbook und Informationen zur Fährfahrt.
Kurz nach Mittag Einschiffung auf das Fährschiff „Norröna“ der Smyril–Line. Am Abend treffen wir uns im Bordrestaurant zum Dinner Büffet.
An diesem Tag auf See lassen wir uns – wenn Windgott Rasmus gnädig gestimmt ist, auf Deck im Liegestuhl von der Sonne bescheinen und von einer nordatlantischen Brise umfächeln. Ankunft am Abend in Tórshavn, dem Hauptort der Färöer-Inseln.
Wir fahren durch die beeindruckende Insellandschaft der Färöer, stets mit Blick aufs Wasser. Kein Baum – kein Strauch stört die freie Sicht: mit Grün überzogene Berge, Wasserfälle, kleine Ortschaften mit teils grasbedeckten Holzhäusern: die perfekte Idylle. Und das Ganze umspült vom Meer . . .
Wir fahren zur Hauptinsel Streymoy. Dort unternehmen wir eine Bootstour zu den Vogelklippen und Grotten von Vestmannabjörgini. Hier sind auch Nistplätze der putzigen Papageientaucher, Wappenvogel der Färöer.
Zeit für die Besichtigung von Tórshavn, die Hauptstadt der Färöer. Am Nachmittag geht es auf die Fähre Richtung Island.
Nach dem Frühstück erleben wir, wie sich die Fels- und Lavainsel Island aus dem Meer erhebt. Eine landschaftlich beeindruckende Fahrt bringt uns nach Egilsstadir. Von hier geht’s weiter nach Borgafjördur mit einer großen Papageientaucher Kolonie. Hier kann man die putzigen Vögel aus nächster Nähe erleben.
Auf Islands Rundstraße führt die Fahrt über Hochebenen, vorbei an schneebedeckten Bergen und erloschenen Vulkanen zum Myvatn-See. Ein Abstecher führt zum Dettifoss und Selfoss, die wasserreichsten Fälle Europas.
Ein Tag um den Myvatn-See und seine Umgebung zu erkunden. Eines der attraktivsten Thermalbäder Islands mit türkisfarbenem Außenpool lädt zum Entspannen ein.
Die landschaftlichen Attraktionen sind so vielfältig, dass wir noch einen Tag verweilen. Wir besuchen gemeinsam die Trollburgen von Dimmuborgir. Zudem kann der Vulkan Hverfjall erklommen werden.
Das herrlich gelegene Hafenstädtchen Husavík lockt mit Cafés und Fischrestaurants. Besuch des Walmuseums und die Möglichkeit zu einer Walbeobachtungstour.
Nach einem Zwischenstopp am schönen Wasserfall Godafoss erreichen wir Akureyri, eine Gründung dänischer Kaufleute. Heute zweitgrößte Stadt Islands und ein Schmuckstück mit vielen hübschen Holzhäusern.
Durch das wunderschöne Öxna-Tal und die anschließende Hochebene kommen wir nach Glaumbaer, einem Museumsdorf mit den bekannten Grassoden-Häusern. Heute gibt es auch eine alternative Strecke um die malerischen Fjorde des Nordens.
Auf einer Küstenstraße mit großartigen Ausblicken und einigen Robbenkolonien geht über Hvammstangi, mit dem bekannten Robbenmuseum. Tagesziel ist schöne Küstenort Holmavik mit skurrilen Hexenmuseum.
Die Westfjorde sind mittlerweile auch auf Teerstraße erreichbar. Es gibt jedoch noch längere ungeteerte Strecken. Wer nicht auf Schotterstraßen fahren möchte, könnte die Vogelklippe von Látrabjarg auslassen und von Isafjördur nach Reykhólar fahren. Ihre Entscheidung treffen Sie vor Ort.
Die Küstenstraße führt an sieben Fjorden entlang nach Isafjördur, dem westlichsten Ort unserer Islandrundreise. Grönland ist weniger als 400km entfernt . . .
Mit einem Zwischenstopp beim Dynjandifoss, dem schönsten Wasserfall der Westfjorde erreichen wir Latrabjarg. Am Abend kommen abertausende Papageientaucher zu ihren Nistplätzen an der imposanten Vogelklippe. Ein wahrlich atemberaubender Ausblick, gekrönt von diesem Naturerlebnis.
Von der Vogelklippe geht es entlang des Breidafjords überwiegend am Wasser entlang nach Reykhólar.
Wir verlassen die Westfjorde und kommen zum geschichtsträchtigen Reykholt. Hier wirkte im 13. Jahrhundert der für Island bedeutende Dichter und Denker Snorri Sturluson. Zudem sind hier die imposanten Lavawasserfälle Hraunfossar und Barnafoss zu bewundern. Nur wenige Km vom Campingplatz kann man die größte Lavahöle Islands besuchen.
Es geht auf die Halbinsel Snaefellsnes nach Stykkishólmur. Das Städtchen mit den bunten Holzhäusern hat sich bis heute seinen eigentümlichen Charme bewahrt.
Wir kommen in den Snaefellsjökull Nationalpark. Dieser Naturpark birgt ausgesprochen skurrile Lavaformationen und eine grandiose Küstenlandschaft. Tagesziel ist das an einer schönen Küste gelegene Arnarstapi. Unterwegs ein Haimuseum wo man Hakarl, den berühmt berüchtigten Gammelhai probieren kann.
Auf unserem Weg zur Inselmetropole Reykjavik stellt die Umrundung des Hvalfjords, mit einer Wanderung zum spektakulären Glymur-Wasserfall, einen weiteren Höhepunkt der Reise dar. Unser Campingplatz in Reykjavik liegt sehr zentral und zudem neben einem beheizten Freibad.
Busrundfahrt und Führung durch Reykjavik. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Die freundliche Stadt lädt mit ihren zahlreichen Cafés, Restaurants und Geschäften zum Verweilen ein. Unser Guide wird uns noch einige gute Tipps für die Stadt geben.
Tag zur freien Verfügung für die Inselmetropole. Man kann eine Walbeobachtungstour, eine Reittour auf Isländer-Pferden oder gar einen Tagesausflug nach Grönland unternehmen – oder einen ruhigen Tag einlegen.
In der „Blauen Lagune“ an der Südwestspitze Islands können Sie ein traumhaftes Bad genießen: in erquickend warmem, aquamarinblauem Wasser – umgeben von einer Mondlandschaft aus Lavagestein.
Von Grindavik geht es weiter nach Hveragerdi, einem Garten Eden in einem der größten Thermalgebiete Islands. Heute werden wir das modernste Geothermal-Kraftwerk der Welt besuchen. Unser Campingplatz liegt sehr schön am Pingvallavatn, dem größten See Islands.
Weiter geht es zum Pingvellir Nationalpark mit dem historischen Parlamentsplatz und der „Kontinentalspalte“ an der die eurasischen und nordamerikanischen Landmassen messbar auseinanderdriften. Am späten Nachmittag werden wir unseren ersten Geysir sprudeln sehen.
Heute geht’s vom springenden zum fallenden Wasser: dem Gullfoss, mit dem bei Sonnenschein garantierten Super-Regenbogen. Unterwegs kann man das attraktive Thermalbad Secret Lagoon besuchen. Der Campingplatz in Hella hat einen gemütlichen Speiseraum – wie geschaffen für ein geselliges Abendessen.
Mit einem geländetauglichen Bus fahren wir an die warmen Quellen von Landmannalaugar – inmitten farbigen Gesteins, tiefblauen Seen und strahlenden Schneefeldern. Unser Spezialbus bringt uns nahe an den Vulkan Hekla heran. Eine spektakuläre Fahrt ins Landesinnere, mit zahlreichen Flussdurchquerungen – wobei man Eindrücke der „ursprünglichen“ Insel erhält ohne die eine Islandreise nicht vollständig wäre.
Imposante Wasserfälle und der Gletscher Myrdalsjökull liegen auf dem Weg nach Skógar, mit dem großartigen Skógarfoss. Hier besuchen wir das hochinteressante Museum.
Unsere nächste Station ist Vik, am südlichsten Punkt unserer Inselrundfahrt. Der kleine Ort liegt an einem spektakulären Küstenabschnitt mit schwarzem Sandstrand.
Islands Ringstraße führt uns weiter durch moosbedeckte Lavafelder und die eigentümlichen Schwemmsande der Gletscherabflüsse nach Skaftafell.
Zeit für eine schöne Wanderung im Skaftafell Nationalpark. Unser Campingplatz liegt unweit einer Gletscherzunge des mächtigen Vatnajökull. Sein Eispanzer ist größer als alle Alpengletscher zusammen und bedeckt eine Fläche von der Größe Korsikas.
Nach eindrucksvoller Fahrt am Fuße der Gletscherwelt entlang, erwartet uns in der Lagune Jökulsárlón ein weiterer Höhepunkt der Reise: die im Wasser treibenden Eisberge.
Entlang der Ostfjorde geht es auf dem landschaftlich wohl schönsten Streckenteil der Ringstraße nach Egilsstadir.
Unterwegs bietet sich noch ein Abstecher zum Hengifoss an, dem letzten großen Wasserfall unserer Reise. Die letzten Kilometer auf Island führen spektakulär nach Seydisfjördur, wo sich der Kreis unserer Islandreise schließt. Abschied von Island: Um 10:30 Uhr legt die Fähre von Seydisfjördur ab.
Tag auf See mit kurzem Zwischenstopp auf den Färöer-Inseln. Skandinavisches Abend- Büffet an Bord.
Frühstücks-Büffet an Bord. Gegen Mittag Ankunft in Hirtshals, Dänemark – individuelle Heimfahrt.
Während der Reise können sich noch Änderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht beeinträchtigen.